Vor zwei Tagen kommentierten wir in einem Post auf Facebook zum zweiten Mal innert anderthalb Jahren eine Publireportage von Swissmilk. Der Post ging durch die Decke, die Nachrichtenplattform watson.ch wurde auf ihn aufmerksam und befragte uns in der Folge zum Thema. Heute veröffentlichte watson dann diesen Artikel, in welchem auch an unsere Reaktion auf die Publireportage vom April 2016 erinnert wird.
Auf die Frage von watson.ch, ob Swissmilk sich von Pflanzendrinks bedroht fühle, antwortet Barbara Paulsen Gysin, Abteilungsleiterin Public Relations unter anderem: «Es gehört zu unserer Aufgabe, Aufklärung zu betreiben und Fehlinformationen richtigzustellen»
Wir sind fasziniert und zugleich gespannt, wie lange Swissmilk mit dem gezielten Verbreiten von Fehlinformationen zu Milchalternativen aber auch Fehlinformationen zu Kuhmilch noch Erfolg haben wird. Chronologie:
2 Antworten
Bei uns in einem grösseren Dorf wird sogar swissmilk nach Lehrplan 21 geführt, was soll das den?! Indoktrinieren der Kinder auf substilster Weise. Und dann noch der Tag der Milch wo keine pflanzlichen Alternativen toleriert werden. Ich habe den Betroffenen Lehrer gleich gefragt was das soll?! Er meinte die hätten gute Arbeitsblätter und die Kinder lehren verschiedene Aspekte der Schweizer Landwirftschaft (Miöchwirschaft wohl eher).
Bravo!