Vegane Mayo
Mayonnaise gehört zu den fünf Grundsaucen der klassischen Küche. Sie ist wunderbar vielseitig und eignet sich gerade im Sommer auch als Grundlage für Dips. Deshalb findest du nebst der klassischen Mayo noch drei Varianten – zwei sommerlich fruchtige mit Aprikosen und Heidelbeeren und eine sehr schmackhafte Variante mit frischen Frühlingszwiebeln. Die Dips passen zu Grillgemüse, Tofuwürsten, Seitansteaks, Burgernsowie zu Baked Potatoes oder als Dip für rohes Gemüse.
Zutaten
Rezept & Foto
Sara Marinari @saramarinari_Zubereitung
Basis
Sojadrink, Apfelessig, Zitronensaft und Senf in einen Standmixer geben und bei mittlerer Geschwindigkeit das Sonnenblumenöl langsam beigeben. Die Geschwindigkeit auf die höchste Stufe stellen, sobald sich die Masse angedickt hat. Nach circa 30 Sekunden sollte sich eine cremig-feste Masse ergeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und in den Kühlschrank stellen, so wird die Mayonnaise noch ein wenig fester.
Beeren-Mayo
Eine Handvoll Heidelbeeren zu einem Fruchtpüree mixen. Das Püree allenfalls durch ein Sieb streichen, wenn keine Körner in der Sauce erwünscht sind. Das Püree anschliessend der Grundsauce unterheben.
Frucht-Mayo
Zwei kleine, reife Aprikosen fein würfeln und pürieren. Das Püree ebenfalls der Grundsauce unterheben. Aprikosen können z.B. auch mit zwei geschälte Orangenstücke ersetzt werden.
Mayo-Dip
Die grünen Stängel einer Frühlingszwiebel in kleine Stücke schneiden, mit etwas Olivenöl mixen und mit der Grundsauce vermengen. Mit einigen Frühlingszwiebelringen garnieren.
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