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Pausenmilch nicht verzerrtHeute feiert Swissmilk den “Tag der Pausenmilch” und schenkt an 2650 Schweizer Schulen 360’000 SchülerInnen das vermeintliche Wundermitteli Kuhmilch aus, laut Swissmilk, “um die Kinder und Jugendlichen zu motivieren, sich in den Pausen gesund zu verpflegen.”

Für uns ganz klar eine reine Werbekampagne, die unverschämterweise auf die am leichtesten zu beeinflussende Zielgruppe überhaupt losgelassen wird.

Die Mythen um die Milch existieren immernoch in den meisten Köpfen, umso wichtiger ist es, dass wir über die Fakten sprechen, die da wären:

  • Milch macht keine starken Knochen
  • Die Milchproduktion basiert auf einer unglaublichen Gewaltkultur, der Ausbeutung von Mutter und Kind

Landwirt und Milchproduzent Urs hat am 30. Oktober bei SRF3 angerufen und sein Insiderwissen dem Radiopublikum preisgegeben. Möge er viele Nachahmende finden.

>>>  hier anhören

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Kommentare

2 Antworten

  1. Von Swissmilk wurde in der Primarschule eine Broschüre für den Tag der Pausenmilch am 3. November 2016 mitgegeben.
    Es wird darin gesagt, dass Kuhmilch gesund sei und viele Nährstoffe liefere.
    Zum Milchkonsum wird eindeutig ermuntert und das Logo von swissmilk ist für jeden gut ersichtlich.
    Die Werbung von einer finanzstarken Lobby hat in einer öffentlichen Schule nichts zu suchen.
    Schulen haben den Auftrag neutral zu bleiben, aber mit der Pausenmilchaktion nehmen sie einen sehr einseitigen Standpunkt ein und verkaufen die Milch als „goldene Kuh“.

    Die Broschüre verschweigt die mit der Milchproduktion verbundene Massentierquälerei und Umweltschädigung.

    Auf Pflanzendrinks (Soja, Hafer, Reis etc.) wird gar nicht hingewiesen, was in der heutigen Zeit sehr rückständig und inakzeptabel ist.
    Bio-Soja zum Beispiel, wird in Europa angebaut und es werden dafür nicht wie für das Kraftfutter für das Vieh, Urwälder vernichtet.
    Im Sinn der Aufklärung und Bildung müsste fairerweise auch gesagt werden, dass Pflanzendrinks frei von Cholesterin und ungesundem tierischen Fett und Eiweiss sind.

  2. Ich bin Mutter eines 5jährigen der im Tessin in den Kindergarten geht. Nächsten Donnerstag ist Tag der Milch und ich habe mich schriftlich geweigert meinen Sohn an dem Tag zur Gehirnwäsche in den Kindergarten zu bringen. Das selbe gilt für Freunde die ebenfalls vegane Kinder haben. Der Druck und der Unmut der Schulen hier auf uns Veganer ist inakzeptabel wobei ich mit meinem Kindergarten noch grosses Glück habe. Was kann ich bzw. wir tun um etwas zu ändern?

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