Dieser Zwetschgenkuchen macht es leichter, den Sommer zu verabschieden. Dank den frischen Zwetschgen ist er saftig und harmoniert wunderbar mit den knusprigen Streuseln!
einfach | 1 Blech |
Zutaten:
- 600 Gramm Zwetschgen (ca. 20 Stück, mit Stein)
- 250 g Mehl
- 120 g Zucker
- 50 g gemahlene Haselnüsse
- 2.5 dl Mandelmilch
- 0.5 dl Rapsöl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1⁄2 TL Salz
Steusel:
- 100 g Mehl
- 70 g Zucker
- 70 g Margarine
- 1 TL Zimt
- Prise Salz
Wie schneidet dieser Kuchen im Vergleich zu einem Zwetschgenkuchen mit Butter, Milch und Eiern ab? Eaternity ist eine Zürcher Firma, die genau solche Werte ermittelt. Das ETH-Spin-Off berechnet den Score eines Rezepts mithilfe der weltweit grössten Umweltbilanz-Lebensmittel-Datenbank.
(Vergleichsrezept von Migusto)
3 Antworten
Warum so viel Öl..? Das kann ich nicht verstehen.?!
Man weiss doch inzwischen dass Öl ein ISOLAT, und sehr gesundheitsschädigend ist. :-/
Egal welches – es gibt keine „Guten“ Öle.
Das habe ich sofort begriffen als ich dies das erstemal hörte/gelesen habe.
Öl, kommt in der Natur in dieser Form nicht vor!!!
Darum hat Öl und isolierte Fette in meiner Küche schon lange nichts mehr zu suchen….
Öle sind keineswegs schlecht für die Gesundheit. Gerade Rapsöl ist mit seiner Zusammensetzung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren eines der besten Ölen.
Im Kuchen ersetzt es die Butter, die bei weitem nicht so gesund ist und die Margarine, die ja oft das berüchtigte Palmöl enthält.
Für den Teig brauchen wir Fett, sonst wird der Kuchen trocken.
Ich verwende am Liebsten St.Galleröl, unterstütze damit einen regionalen Betrieb dem Umweltschutz am Herzen liegt und der regionale Bauern berücksichtigt.
Muss ich mal ausprobieren! 😉