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In unserer Serie über fantastische Gemüsesorten steht heute der Mönchsbart im Rampenlicht. Ein grünes Juwel, das nicht nur Geschichte und gesundheitliche Vorteile in petto hat, sondern auch kulinarisch so einiges draufhat.

Die Geschichte des Mönchsbarts

Mönchsbart, auch als Barba di Frate oder Agretti bekannt, ist ein echter Veteran. Ursprünglich in den salzigen Böden der Mittelmeerregion beheimatet, wurde er schon im alten Rom als Delikatesse geschätzt. Sein zarter Geschmack und seine vielseitige Verwendung haben ihn zu einem Geheimtipp in der mediterranen Küche gemacht.

Gesundheitliche Vorteile

Was macht Mönchsbart so besonders? Abgesehen von seinem unverwechselbaren Geschmack ist er auch ein kleines Kraftpaket an Nährstoffen. Reich an Vitaminen A, C, K, B6 und Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Mönchsbart enthält ausserdem viele Ballaststoffe, trägt er zur Stärkung des Immunsystems, der Knochen und der Verdauung bei.

Schneiden und Zubereiten:

Mönchsbart zu schneiden mag zunächst nach einer Herausforderung aussehen, aber keine Sorge, es ist einfacher als es aussieht:

Stiele entfernen: Entferne die holzigen Stiele am unteren Ende des Mönchsbarts. Diese sind etwas zäh und können den Genuss beeinträchtigen.

Gründlich waschen: Da Mönchsbart oft in sandigen Böden wächst, ist gründliches Waschen unerlässlich. Achte darauf, den Sand zwischen den Blättern zu entfernen.

Schneiden: Schneide den Mönchsbart in mundgerechte Stücke. Wenn du ihn roh geniessen möchtest, ist eine grobe Zerkleinerung ausreichend. Ansonsten eignet er sich wunderbar für kurze Kochzeiten.

Rezeptideen:

Mönchsbart-Salat mit Zitronenvinaigrette: Roh passt Mönchsbart perfekt als knackig frische Zutat in deinen Lieblingssalat.  Zusammen mit einer frischen, zitronigen Vinaigrette eignet sich der Salat gut als sommerliche Beilage oder leichtes Mittagessen.

Mönchsbart-Pasta: Einfach in der Zubereitung, aber unglaublich lecker. Mische Mönchsbart mit Tomaten, Knoblauch und Olivenöl und vermische es mit deiner Lieblingspasta.

Knoblauch-Zitronen-Mönchsbart: Kurz mit etwas Olivenöl und Knoblauch angebraten und mit frischem Zitronensaft abgelöscht, ist Mönchsbart eine wunderbar, frisch, knackige Beilage.

Mönchsbart ist nicht nur eine geschmackliche Bereicherung, sondern auch ein Gesundheits-Booster. Egal ob roh in Salaten, kurz angebraten oder gegrillt – lass dich inspirieren und entdecke die Vielfalt des Mönchsbarts in deiner veganen Küche! 🌱💚

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