Uns erreicht immer wieder die Frage, was man mit Hülsenfrüchten kochen kann. Heute steht die Kichererbse im Fokus. Fünf verschiedene Rezepte, wie du die Kichererbse verarbeiten und geniessen kannst.
Frisch, knackig und nährend. Der Salat eignet sich besonders gut, wenn es schnell gehen muss oder du kochfaul bist und dennoch etwas Gesundes essen möchtest. Die Zutaten kannst du je nach Saison austauschen. Jetzt im Winter würde sich eine Kombination aus Kichererbsen, Chinakohl, Karotten, Zwiebeln, Randen und Sellerie gut eignen. Wirf einen Blick auf einen Saisonkalender zum Beispiel von Fooby und stelle dir deinen Kichererbsensalat ganz nach deinem Geschmack zusammen.
Ein absoluter Favorit von Teammitglied Nina. Schnell zubereitet und super geschmacksintensiv für alle, die den leichten Geschmack nach Meer mögen und vermissen. Der Aufstrich eignet sich gut für Apéro-Häppchen oder einfach als Brotaufstrich für zwischendurch. Achtung Suchtgefahr.
Spinat und Kichererbsen harmonieren unserer Meinung nach besonders gut und sorgen für reichlich Proteine. Sie passen aber auch in andere Currys super rein. Leckere Rezepte sind unter anderem das indische Kichererbsen-Curry von Bianca Zapatka oder das Kichererbsen Tikka Masala von veganvibes.
Der gute alte Klassiker – Hummus. Damit kannst du (fast) alle glücklich machen. Wer denkt, Hummus sei langweilig, irrt sich gewaltig, denn deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Das Schöne ist, die Basis dazu hat Mensch meistens schon zu Hause und womit du deinen Hummus verfeinern willst, hängt ganz von dir ab. Wie wäre es mit einem Basilikum-Hummus, Tomaten-Hummus oder Zitronen-Hummus ? Je nach Jahreszeit kannst du den Hummus saisonal upgraden. Momentan könnte das ein Randen-Hummus, Süsskartoffel-Hummus oder Pastinaken-Hummus sein. Du siehst, die Vielfalt ist gross.